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Langjährige Erfahrung

Massenunterstützung: Flexibilität und Resident Agency im Wohnungsbau

Jun 24, 2024

Sicht auf Massenunterstützung: Flexibilität und Resident Agency in Housing, Spitzer School of Architecture, City College, City University of New York, 2023. Foto: Simon Rabyniuk.

Wie können Städte und Stadtteile die Ziele der Wohnungsbauproduktion erreichen und gleichzeitig auf die Bedürfnisse verschiedener Haushalte und Gemeinden eingehen?

Nehmen Sie an einem internationalen Online-Symposium über Flexibilität, Bewohnerbeteiligung und modulares Bauen im modernen Wohnungsbau teil.

Von neuen Modellen des sozialen Wohnungsbaus in Berlin und Barcelona bis hin zu neuen Anwendungen des Fertigbaus in Peking und Brooklyn werden die Diskussionsteilnehmer architektonische Strategien vorstellen, die mit umfassenderen, strukturellen Problemen im heutigen Wohnungsbau in Verbindung stehen, einschließlich der lokalen Wirtschaftlichkeit der Bauarbeit, der Verdichtung in den Vororten usw neue Modelle des Co-Housing und der von Bewohnern geleiteten Entwicklung.

Dieses Symposium erweitert die Themen der Ausstellung „Mass Support: Flexibility and Resident Agency in Housing“, die jetzt in der Spitzer School of Architecture des City College zu sehen ist. Die vom Curatorial Research Collective organisierte und von office ca gestaltete Ausstellung untersucht das Erbe und die zeitgenössische Relevanz der Stichting Architecten Research (SAR), einer niederländischen Architektur-Denkfabrik, die 1964 gegründet wurde, um eine radikal neue Denkweise über Wohnen und Fusionen vorzuschlagen die Effizienz des Industriebaus mit der Flexibilität der Benutzeranpassung. Ursprünglich von John Habraken geleitet, schlug die SAR neue Funktionen für die Bauindustrie, für Haushalte und vor allem für Architekten vor.

Heute, inmitten einer tiefgreifenden globalen Wohnungsnot, brauchen wir viele neue Ideen, um die Qualität, Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Unterkünften anzugehen. Wir müssen auch die Versprechen und Fallstricke des übersehenen Wissens aus der jüngsten Vergangenheit untersuchen. Die Arbeit von John Habraken und der SAR bietet nützliche Wege zur Betrachtung einer Reihe scheinbar widersprüchlicher zeitgenössischer Imperative. Wie bringen wir das Bekenntnis zur Selbstbestimmung der Bewohner mit der Notwendigkeit in Einklang, schnell und wirtschaftlich mehr Wohneinheiten zu bauen? Wie können wir ein detailliertes Verständnis der Bebauungs- und Bauvorschriften im Dienste mutiger Visionen nutzen, um die Bausubstanz unserer Städte und Vororte neu zu gestalten? Wie können wir die nachhaltige Beobachtung des demografischen Wandels und der Haushaltsvielfalt nutzen, um konkrete Gestaltungsvorschläge für Wohnraum zu liefern, der seine Nutzer stärkt, politische und finanzielle Trägheit überwindet und Veränderungen antizipiert?

Diskutieren Sie gemeinsam mit Praktikern und Forschern aus der ganzen Welt diese Fragen im Lichte einer Reihe zeitgenössischer Designstrategien, um das Angebot an Wohnraum zu erhöhen, ohne die Selbstbestimmung der Bewohner zu opfern. Die CEUs des Staates New York und der AIA stehen allen Symposiumsteilnehmern zur Verfügung.

Die Ausstellung wird vom Curatorial Research Collective der Technischen Universität Eiindhoven kuratiert. Das Symposium wird gemeinsam von der Bernard and Anne Spitzer School of Architecture, dem City College of New York (CUNY) und der Architectural League of New York präsentiert. Dieses Programm wird teilweise durch das Dutch Culture USA-Programm des niederländischen Generalkonsulats in New York unterstützt.

KonferenzprogrammWillkommen:Marta Gutman, Spitzer School of Architecture, City CollegeHistorischer Kontext der SAR:Sergio Figueiredo, Technische Universität EindhovenSAR-aktuelle Relevanz:Cassim Shepard, Spitzer School of Architecture, City CollegeHeute geöffnetes Gebäude:Tom Frantzen, Frantzen et al Architects und Lemniskade

Sitzung I:Was kann die Bewohnerkontrolle politisch ermöglichen?Neue Organisationsformen für den (sozialen) Wohnungsbau, Lektionen zur Politik der Raumteilung, Zusammenarbeit mit Kommunen und Mitgestaltung für Flexibilität.

Critina Gamboa, Lacol / Christoph Heinemann, ifau / Juliane Greb, Büro Juliane Greb. Panel discussion, moderated by Susanne Schindler, ETH Zurich.

Sitzung II: Was kann der modulare Aufbau architektonisch ermöglichen?Beim modularen Bauen geht es um mehr als Effizienz und Kosten: Perspektiven des modularen Bauens als Strategie für den Erhalt von Nachbarschaften, die Entscheidungsfindung der Bewohner und die Wiederbelebung der lokalen Arbeitswirtschaft.

Deborah Gans, Gans & Co / James Shen, People's Architecture Office / Tim Swanson, Inherent Homes. Podiumsdiskussion, moderiert von Laura Wainer, Spitzer School of Architecture, City College.

Sitzung III:Was kann Flexibilität auf Nachbarschaftsebene ermöglichen?Bei Flexibilität geht es um mehr als Design und Bau: Um das Potenzial zur Sanierung vorstädtischer Strukturen zu verstehen, ist ein tiefes Verständnis der Richtlinien erforderlich, die nicht nachhaltige und unflexible Siedlungsmuster aufrechterhalten, sowie der lokalen Anpassungen, die Veränderungen ermöglichen.

Michael Piper, University of Toronto / Dana Cuff, UCLA / Renee Chow, UC Berkeley. Podiumsdiskussion, moderiert von June Williamson, Spitzer School of Architecture, City College.

Abschließende ReflexionRosalie Genevro, The Architectural League of New York / Karen Kubey, University of Toronto / Cassim Shepard, Spitzer School of Architecture.

Wie können Städte und Stadtteile die Ziele der Wohnungsbauproduktion erreichen und gleichzeitig auf die Bedürfnisse verschiedener Haushalte und Gemeinden eingehen?KonferenzprogrammWillkommen:Historischer Kontext der SAR:SAR-aktuelle Relevanz:Heute geöffnetes Gebäude:Sitzung I:Was kann die Bewohnerkontrolle politisch ermöglichen?Sitzung II: Was kann der modulare Aufbau architektonisch ermöglichen?Sitzung III:Was kann Flexibilität auf Nachbarschaftsebene ermöglichen?Abschließende Reflexion